Anti-Choice-Bewegung – warum antifeministische Allianzen eine antifaschistische Antwort brauchen
Antifeministische Akteure formieren sich immer stärker, um das Recht auf körperliche Selbstbestimmung anzugreifen. Radikalkonservative, christliche Fundamentalisten, Burschenschaften und Rechtsextreme ziehen gemeinsam an einem Strang, um patriarchale Strukturen zu festigen und ihre Agenda durchzusetzen. Diese Allianzen sind nicht nur antifeministisch, sondern auch ein gefährliches Bindeglied für rechtsextreme Netzwerke.
Als Offenes Antifaschistisches Treffen wollen wir genau hinschauen: Wer sind diese Akteure, wie agieren sie – lokal und deutschlandweit – und warum ist das Zerschlagen dieser Allianzen eine wichtige Aufgabe antifaschistischer Arbeit?
Der Vortrag wird durch die Kampagne @abtreibung_legalisieren.hd unterstützt
Wann? Am 4. Dezember 2024 um 19:00 Uhr Wo? Café Gegendruck (Fischergasse 2)