Eine Krise jagt die nächste, die Gefahr eines neuen großen Krieges steigt stetig und die Aufrüstungsspirale dreht sich weiter. Rechte und Faschisten fahren Erfolge ein, errungene Frauenrechte werden angegriffen und Mietpreise liegen fernab jeglicher Realität. Die Klimakrise schreitet unaufhörlich voran und in Palästina, der Ukraine oder Syrien lassen Unzählige ihr Leben. All das sind nur einige Beispiele der momentanen kapitalistischen Krisenentwicklung.
Doch wie es ist, muss es nicht bleiben.
Schließen wir uns heute zusammen und bauen an etwas anderem als der kapitalistischen Lpogik von Wachstum und Machtausbau. Der Weg hin zu einer solidarischen Form des Zusammenlebens ist weit und die Schritte, die wir heute gehen, mögen klein erscheinen. Wenn wir aber ein gutes Leben für alle wollen und nicht nur für die wenigen Reichen, dann bleibt uns schlichtweg nichts anderes übrig als mit dem Kapitalismus zu brechen.
Die Voraussetzung dafür ist, dass sich diejenigen erheben, denen der Kapitalismus nichts nutzt: Arbeiter:innen, Angestellte, Schüler:innen, Studierende, Arbeitslose und vieles mehr. Für die meisten Menschen hat dieses System nichts zu bieten.
Deshalb lasst uns zusammenschließen:
Heraus zum 1. Mai!
Wann? Am 1. Mai 2025 um 11:00 Uhr Wo? Stiftsplatz
