Nazis und Krieg sind nicht Held:innenhaft

Traditionell begeht die Nazi-Partei “Dritter Weg” am 16. März den “Heldengedenktag”. Sie beziehen sich damit nicht nur positiv auf Krieg sondern auch direkt auf die deutsche Nazi-Zeit.

Dazu besucht der Dritte Weg gerne Kriegsdenkmäler und legt dort Kränze nieder.

Um ihm die Feierlichkeiten zu vermiesen wurde schon im Voraus das „Krieger-Denkmal“ am Botanischen Garten in Karlsruhe besucht und mit roten Fahnen verschönert. Denn den Toten des Krieges gedenkt man am besten indem man den Krieg verurteilt.

Anstatt den Krieg der Herrschenden und den Schaden den er an der Bevölkerung anrichtet zu verurteilen feiert der Dritte Weg aber das Töten und Sterben für den Reichtum anderer als Heldenhaft.

Das ist mit keiner sozialistischen Idee vereinbar. Deswegen gibt es auch den „deutschen Sozialismus“ den der Dritte Weg sich wünscht nicht. Soziale Politik zugunsten der Bevölkerung kann es nur geben wenn zwischen den Völkern Frieden herrscht.

In den vergangenen Jahren ist der Dritte Weg vermehrt mit Angriffen auf die LGBTQI*-Community aufgefallen. Er will uns spalten indem er uns gegeneinander hetzt und unterstützt die Herrschenden indem er ihre Kultur fortsetzt.

Verteidigen wir uns als Arbeiter*innenklasse gegen diese Angriffe!

Den Dritten Weg entlarven und antifaschistischen Selbstschutz aufbauen!

Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus