Die Anmelderin der Demo „Gemeinsam gegen rechts“ wird seit der Demo am 21.01. aus rechten Kreisen angefeindet, beleidigt und bedroht. Auch Gruppen, die zur Demo aufgerufen haben, kritisieren sie öffentlich, statt sich hinter sie zu stellen. Ihr Vorwurf: Die Genossin hätte sich zu kritisch gegenüber den „Ampel“-Parteien geäußert.
Dabei ist genau das richtig, wenn man berücksichtigt , dass der Zulauf der „AfD“ mitunter der unsozialen Krisenpolitik der sich selbst „sozial“ nennenden Parteien zu verdanken ist. Dieser Versuch, eine linke Bewegung zu spalten, spielt rechten Kräften in die Hände und ist der Sache nicht dienlich. Auch die Medien von bürgerlich bis Springer springen auf diese Hetzkampagne auf.Für uns ist klar: Wir stehen geschlossen hinter Lisa. Die Anfeindungen gegen sie sind in keinster Weise zu rechtfertigen – im Gegenteil, sie zeigen uns einmal mehr, dass unser Kampf gegen die AfD und andere Rechte notwendig ist. Widerstand ist Links.Ungebrochene Solidarität mit Lisa!
Offenes Antifaschistisches Treffen Augsburg
Als Anmelderin der Demonstration gegen die AfD in München vom 21.01. ist Lisa P. massiven Anfeindungen durch rechte Medien, AfD und vielen weiteren Rechten ausgesetzt. Dieser Hetze stellen wir uns entschieden entgegen und erklären uns solidarisch mit Lisa P.!
Widerstand ist links!
Dass der Protest gegen Rechts “zu links” sei, behaupten bürgerliche Medien und spielen auch so den Rechten in die Hände. In den kommenden Wochen werden wir entschieden gegen die AfD auf die Straße gehen!
Klar ist: Widerstand kommt von links!