Der Beitrag wird laufend aktualisiert sobald uns neue Beiträge erreichen.
Die Bundestagswahl 2025 steht vor der Tür und die Bewegung steht nicht still.
Überall regt sich Widerstand gegen AfD, CDU und weitere reaktionäre Kräfte.
Um außerhalb der Kampagnen einen Überblick zu bieten, sammeln wir hier alle Aktionen rund um die Bundestagswahl.
Alle aktuellen Termine zu Aktionen, Demos und Kundgebungen findet ihr auf der Terminseite.
Zur besseren Übersicht haben wir noch eine Art Inhaltsverzeichnis angelegt:
- Tübingen: Preisverleihung für bürgerliche Parteien
- Ludwigsburg: Protest gegen AfD-Infostand
- Ingolstadt: Protest gegen AfD-Infostand
- Heidelberg: Antifaschistischer Wahlkampfabschluss
- Karlsruhe: Europahalle markiert
- Landau: Antifaschistischer Stadtspaziergang
- Heidelberg: Demo gegen AfD, CDU und FDP
- Rosenheim:Protest gegen AfD-Infostand
- Rems-Murr-Kreis/Ludwigsburg: Sammlung von Aktionsvideos
- Landau/Kandel: Infostandblockade und Stadspaziergang
- Heidelberg: Protest gegen AfD-Infostand
- Freiburg: Protest gegen AfD-Infostand
- Rems-Murr-Kreis: AfD-Propaganda im Straßenbild? Nein Danke!
- Rosenheim: AfD-Wahlplakaten kreativ begegnen!
- Villingen: Starker antifaschistischer Protest gegen die AfD und Rechtsruck
- Heidelberg: Über 150 Menschen stören AfD-Infostand – Polizeigewalt bei Räumung des Platzes
Tübingen: Preisverleihung für bürgerliche Parteien
Ob Kriegstreiberei, Sozialabbau oder rechte Realpolitik – ihr wahres Gesucht zeigen die bürgerlichen Parteien ungern! Mit einer großen Gala-Preisverleihung konnten wir Grüne, SPD, CDU und FDP auf dem Tübinger Holzmarkt endlich die Preise übergeben, die sie so toll verdient haben! Danke für euren Dienst an die Kapitalisten! Gegen die Politik der Rechten und Reichen! Unsere Wahl: Klassenkampf!
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Ludwigsburg: Protest gegen AfD-Infostand
Auch am letzten Tag vor der Wahl haben wir die AfD nicht ungestört ihre rechte Hetze durch die Stadt posaunen lassen. 🚩
Ludwigsburg bleibt stabil und sauber – auch an den restlichen 364 Tagen außerhalb der Wahl. ✊
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Ingolstadt: Protest gegen AfD-Infostand
Keine Ruhe für die AfD!
Heute am Tag vor der Bundestagswahl haben die Arschgeigen der „Alternative für Deutschland“ einen letzten Wahlstand für ihre Propaganda betrieben.
Als Antifaschist*innen lassen wir uns es nicht gefallen, dass sie Nazi-Inhalte ungestört auf die Straße bringen können.
Darum habe wir heute ihren Stand blockiert und ihnen den Tag vermasselt.
Hast du auch kein Bock auf diese Faschos?
Dann komm doch zum Offenen Antifaschistischen Treffen Ingolstadt!
Jeden Donnerstag, 19 Uhr
Solidarisches Zentrum Azad Şergeş
Schäffbräustr. 15
85049 Ingolstadt
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Heidelberg: Antifaschistischer Wahlkampfabschluss
Wir haben heute erneut laut und entschlossen gegen den AfD-Infostand auf dem Bismarckplatz protestiert.
Nachdem bereits morgens in der Nähe des Café Gegendruck Zivilbeamte in Autos gesichtet wurden, wartete am Bismarckplatz ein enormes Polizeiaufgebot.
Davon unbeeindruckt konnten sich mehr als 40 Antifaschist:innen vor dem Infostand der AfD aufstellen und ihn mit Bannern abschirmen. Die Polizei reagierte darauf bereits gereizt. Nach einiger Zeit begann die Polizei dann erneut, den Platz zu räumen. Dabei ging sie mit Schlägen, Tritten und Griffen an Kopf und Hals vor und trieb die Protestierenden auf die Straße.
Da sich der Protest dadurch nicht auflöste und an der Straßenseite weiter lautstark Parolen in Richtung des Standes rief, umstellte die Polizei die Menge mit mehreren Kastenwagen und Polizeiketten. Daraufhin wurden die Demonstrierenden nach und nach herausgezogen, fotografiert und ihre Personalien aufgenommen. Die Polizei verteilte an alle, die sie dem Gegenprotest zurechneten, Platzverweise für den Bismarckplatz.
Die Polizei konnte unseren Protest heute dennoch nicht verhindern und wir konnten zum Ende des Wahlkampfes nochmal gemeinsam und lautstark zeigen, was wir von der AfD halten.
Gute Besserung an alle Genoss:innen, die heute etwas abgekriegt haben. Falls ihr Post erhalten solltet, meldet euch bei uns und der Roten Hilfe.
Der Wahlkampf ist fast vorbei, der antifaschistische Kampf nicht. Kommt also am Dienstag zu unserer Kundgebung:
25.02., 18:30 Marktplatz
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Karlsruhe: Europahalle markiert
Wir teilen diesen Beitrag, den wir auf Indymedia gefunden haben:
“Die AfD hat inzwischen mmer wieder Schwierigkeiten Räume zu finden, wo sie ihre rechten Propaganda-Veranstaltungen abhalten kann. Doch einige gewähren ihnen doch immer wieder ihre Räume. Gerade städtische Einrichtungen behaupten immer wieder ihnen bliebe nichts anderes übrig, da die AfD ja eine demokratisch gewählte Partei sei. Diese faulen Argumentatioenen nehmen wir nicht hin. Deshalb zogen wir Montag Nacht los, um unsere klare Botschaft an der Europahalle in Karlsruhe zu hinterlassen.
Die AfD Karlsruhe macht heute in der Europahalle in Karlsruhe eine ihrer Wahlkampfveranstaltungen. Diese reiht sich in eine Reihe von Veranstaltungen in städtischen und öffentlichen Hallen ein. Das die AfD ihre rechte und faschistische Propaganda auch weiterhin in öffentlichen Hallen verbreiten kann ist für viele schon lange unverständlich. Spätestenst seit die AfD Karlsruhe Abschiebetickets in der Stadt verteilt hat und diese auch gezielt an Personen mit Migrationshintergrund geschickt hat, spätestenst seit dem sollte doch ihre menschenverachtende Haltung klar sein. Trotzdem bekommen sie weiterhin den Raum um mit ihrer Hetze fortzufahren, das macht uns fassungslos und wütend. Deshalb haben wir in der Nacht von Montag auf Dienstag den Eingang zum Saal der Europahalle mit Parolen und roter Farbe versehen.
Wir fordern alle dazu auf sich der AfD in den Weg zu stellen und ihre rechte Hetze nicht länger hin zu nehmen!
Verziert die Fassaden aller Gebäude in denen sich die Rechten und Faschisten blicken lassen und lasst sie unseren Hass spüren.
Es gibt kein Recht auf Nazi Propaganda!“
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Landau: Antifaschistischer Stadtspaziergang
Vergangenes Wochenende führten Aktivist:innen des Offenen Antifaschistischen Treffens (OAT) einen Stadtspaziergang durch um im Rahmen des bürgerlichen Wahlspektakels eigene Positionen im Landauer Stadtbild präsent zu machen.
Sich im Kampf gegen Faschismus, für Frieden und Emanzipation nur auf’s Parlament zu verlassen, greift zu kurz. Wir wählen die Straße und das 365 Tage im Jahr!
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Heidelberg: Demo gegen AfD, CDU und FDP
600 Antifaschist*innen im antikapitalistischen Block
Am Samstag waren in Heidelberg 12.000 Menschen gegen die AfD und ihre Steigbügelhalter*innen von CDU und FDP auf der Straße. Auf der Demo vom @queerfemkollektivhd und @kein_schritt_nach_rechts.hd haben wir gemeinsam den antikapitalistischen Block organisiert, da wir der Überzeugung sind, dass der Kampf gegen rechts nicht ohne Kritik am kapitalistischen System geht. Wir freuen uns, dass unserem Aufruf 600 Antifaschist*innen gefolgt sind und wir innerhalb der Demo ein kämpferisches Zeichen setzen konnten.
Unsere Demoroute führte am Bismarckplatz vorbei, wo wir schon am Morgen gegen die AfD protestiert hatten und die Nazi-Partei noch immer ihren Desinformationsstand aufgebaut hatte. Nachdem die Polizei morgens schon mit einem riesigen Aufgebot die Faschos beschützt hat, zeigte sie mittags, dass es noch absurder geht: Der komplette Bismarckplatz war mit Hamburger Gittern abgesperrt, um sicherzustellen, dass die 25 AfD-Gestalten neben den 12.000 Demonstrierenden weiter ihre rechte Hetze verbreiten können. Das zeigt wieder einmal: Im Kampf gegen rechts können wir uns nicht auf den Staat verlassen. Aber Gitter schützen nicht vor unseren Parolen, mit denen es die gesamte Demo den Nazis ungemütlich gemacht hat.
Auf der Abschlusskundgebung konnten wir am gemeinsamen Infostand von @aihd_il und @seebrueckeheidelberg noch viel Infomaterial über unsere Standpunkte verteilen. Der Redebeitrag der Seebrücke verwies auf die rassistische Politik der anderen sogenannten „Parteien der Mitte“, der Grünen und der SPD, und zeigte die Bedeutung von praktischer Solidarität und unserem außerparlamentarischen Kampf gegen rechts auf.
Wir freuen uns, dass sich aktuell so viele Menschen gegen die rassistischen Anträge der CDU stellen und hoffen, dass viele von ihnen auch weiter dabei sein werden, wenn es nötig wird, gegen rechte Politik der kommenden Bundesregierung zu protestieren. Bekämpfen wir den Rechtsruck! Alle zusammen gegen den Faschismus!
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Rosenheim: Protest gegen AfD-Infostand
Am heutigen Samstag, den 15.02., veranstaltete die Rosenheimer AfD einen Infostand in der Rosenheimer Innenstadt. Etwa 25 Antifaschist*innen stellten sich dem Stand der Rassisten entgegen! Bereits wenige Minuten nach dem Aufbau des Infostandes blockierten wir den Stand mit Transparenten und riefen lautstark antifaschistische Parolen! Während die AfD versuchte aus dem schrecklichen Anschlag in München politisch Kapital zu schlagen, konnten wir heute wieder einmal aufs neue den menschenfeindlichen Charakter der AfD und ihrer Anhänger*innen sehen.
So wünschte sich etwa eine AfD-Anhängerin für alle Anwesenden hörbar, dass die Antifaschist*innen vor dem Stand doch einmal von einem Auto umgefahren werden, denn damit würde es wenigstens die Richtigen treffen!
Das ist in Rosenheim eine weitere Gewaltandrohung gegen antifaschistischen Protest, nachdem schon am vergangenen Donnerstag ein Rechtsextremist mit Waffen und Reichskriegsflagge auf einer Demo gegen Rechts in Rosenheim auftauchte.
Doch wir lassen uns weder von solchen Bedrohungen noch durch die Rosenheimer Polizei einschüchtern! Bis zum Eintreffen der Polizei konnten wir für fast eine Stunde den Stand der AfD blockieren und eigene Flyer verteilen. Besonders gefreut haben wir uns dabei über den Zuspruch der Passant*innen – Danke für die Krapfen!
Nachdem die Polizei eingetroffen ist, wurden alle Aktivist*innen aus der Blockade abgeführt und einer von ihnen festgenommen! Unbeeindruckt davon verteilten Aktivist*innen weiter Flyer und es wurde eine Eilkundgebung angemeldet, so konnten wir auch nochmal in Redebeiträgen auf die menschenverachtende Politik der AfD eingehen! Doch auch dort blieben rechte Bedrohungen nicht aus: ein Passant trat unsere LGBTQ+ Fahne aggressiv um, und schubste daraufhin eine Genossin. Dennoch haben wir heute aufs neue gezeigt, wir lassen der AfD in Rosenheim keine Ruhe! Lasst uns in der letzen Wahlkampfwoche nocheinmal alle gemeinsam gegen die AfD auf die Straße gehen! Kommt am Donnerstag zu den antifaschistischen Protesten gegen die AfD-Kundgebung auf dem Max-Josefs-Platz – weitere Infos folgen!
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Rems-Murr-Kreis/Ludwigsburg: Sammlung von Aktionsvideos
Die drei nachfolgenden Videos wurden gemeinsam vom OAT Rems-Murr-Kreis und den Antifa News Ludwigsburg veröffentlicht.
Pizza für Nazis?!
Die AfD auf Podien einladen?! Nicht mit uns! Dagegen haben wir heute protestiert. Keine Straße, keine Bühne, keinen Raum der AfD!
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Winnenden: Kapitalistenverband VdS bietet der AfD eine Bühne
Der lokale Kapitalistenverband VdS ludt die bürgerlichen Parteien zu einer Podiumsdiskussion in der städtischen Hermann-Schwab-Halle ein. Mit dabei: Lars Haise von der AfD um seine rassistische und arbeiter:innenfeindliche Hetze zu verbreiten.
Kritik war unerwünscht: selbstbestimmter antifaschistischer Protest wurde durch die im Hinterzimmer bereitstehende Polizei und einen privaten Sicherheitsdienst rabiat beendet.
Bei einer zweiten Störaktion wenige Minuten später wurden Taschenpiepser und Flugblätter in den Saal geworfen als während Haise über Migration schwadronierte.
Wir bleiben dabei: keine Straße, keine Bühne, kein Raum der AfD!
Für eine sozialere Politik und eine bessere Gesellschaft!
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AfD-Infostand gestört
Die AfD konnte heute in Kornwestheim nicht ungestört ihre rechte Propaganda verbreiten.
Wir waren mit einigen Antifaschist:innen vor Ort und haben sie aktiv eingeschränkt.
Wie die Polizei das findet seht ihr ja im Video.
Von der viel beschworenen „Brandmauer“ war indes nichts zu sehen: @ender_engin (FDP) und Nikolaos Boutakoglou (AfD) schüttelten sich vertraut die Hände und tauschten freundliche Worte aus:
@fdpludwigsburg 🤝 @afd_bw
Was sagt ihr dazu @gruene_ludwigsburg & @spdludwigsburg? 🤨
@cdu_ludwigsburg wie ihr dazu steht wissen wir ja schon. 😉
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Landau/Kandel: Infostandblockade und Stadspaziergang
Einiges los heute in der Südpfalz: Nachdem am morgen die Info von einem AfD-Infostand in der Landauer Innenstadt die Runde machte, organisierte sich in kurzer Zeit Protest dagegen. So verstärkten kurzfristig mobilisierte oder spontan dazugestoßene Antifaschist:innen die anfangs noch kleine Blockade und schafften es schlussendlich so den besagten Stand für über eine Stunde abzuschirmen. Mit lautstarken Parolen und Megaphondurchsagen wurde die Aktion inhaltlich untermauert. Das teils aggressive Auftreten der zahlenmäßig gut aufgestellten AfD-Anhängerschaft ist wenig verwunderlich und zeugt davon, dass Aktionen wie diese die Rechten in ihrer Außendarstellung erheblich stören. Gut so, daran soll sich auch in Zukunft wenig ändern.
Doch mit dem Infostand in Landau war nicht genug des rechten Spuks für den heutigen Tag. Am Abend hatte sich der AfD-Verband Germersheim einiges an Parteiprominenz in die Stadthalle von Kandel eingeladen. Im Vorfeld führten wir gemeinsam mit Antifaschist:innen aus Kandel und Karlsruhe einen gemeinsamen antifaschistischen Stadtspaziergang durch und hinterließen einige klare Botschaften in den Straßen Kandels. Beobachtungen zufolge fand sich dabei auch AfD-Propaganda aus unerklärlichen Gründen am Boden oder in verändertem Zustand wieder. Auf der von den Omas gegen Rechts organisierten Kundgebung vor der Stadthalle wurden anschließend noch Flyer unserer Genoss:innen aus Kandel unter die Teilnehmenden gebracht.
Die antifaschistische Bewegung kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie auch abseits von Groß- oder Universitätsstädten in der Bevölkerung Anklang findet und verankert ist. Umso wichtiger ist es, auch im vermeintlichen „Hinterland“ Kontakte zu knüpfen, Strukturen aufzubauen und gemeinsam Widerstand zu entwickeln. Die fortschreitende Rechtsentwicklung und immer selbstbewusster auftretende Rechte unterstreichen diese Notwendigkeit. Also lasst es uns angehen: Die Antifaschistische Aktion aufbauen! Kampf der AfD!
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Heidelberg: Protest gegen AfD-Infostand
Auch heute gab es, vor der großen Gemeinsam gegen rechts-Demo, wieder spontanen Gegenprotest gegen den Infostand der AfD auf dem Bismarckplatz.
Auf Grund unseres stabilen Auftretens letzten Samstag waren die Cops bereits von Anfang an mit einem absurden Aufgebot von 9 Wannen vor Ort. Weitere Verstärkung hat sich die AfD von fünf breit gebauten Schlägern geholt, die um den Stand positioniert waren. Das zeigt: Die AfD rechnet mit uns und das ist gut so!
Trotzdem konnten wir mit ungefähr 30 Antifaschist*innen für eine viertel Stunde den Stand abschirmen und mit lautstarken Parolen der Nazi-Propaganda etwas entgegensetzen. Nach den obligatorischen drei Durchsagen durch den Streifenwagen haben die Cops erneut mit Gewalt den Bismarckplatz geräumt und uns gegen einen Betonklotz gedrückt. Besonders lächerlich war der Hinweis eines Cops an uns, wir sollten „aufpassen mit dem Straßenverkehr“ sie würden „ja keine Verletzten wollen“, während seine Kolleg*innen uns wieder vor die fahrenden Busse geschubst haben.
Gemäß den Umständen konnten wir heute dennoch ein starkes Zeichen setzen. Nächste Woche wird die AfD, nach eigener Ankündigung, nochmal auf dem Bismarckplatz stehen. Die Erfahrungen aus letzter Woche haben gezeigt, dass wir mit etwas mehr Leuten der AfD durchaus über längere Zeit etwas entgegensetzen können, da die Cops mit ihren brutalen Schutzaktionen für die Faschos, dann mehr Aufmerksamkeit erregen, was ihnen auch nicht schmeckt.
Lassen wir den Rechten keine Ruhe! Alerta Alerta Antifascista!
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Freiburg: Protest gegen AfD-Infostand
Freiburg bleibt stabil
Am Montag waren wir mit über 10.000 Menschen gegen die rechte Wahlkampf-Veranstaltung der AfD auf der Straße. Wir haben gezeigt: in Freiburg ist kein Platz für rechte Hetze.
Wir müssen jetzt weiter am Ball bleiben! Kommt am 22. Februar zur Demo „Solidarisch gegen Rechts“ um 14 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge.
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Rems-Murr-Kreis: AfD-Propaganda im Straßenbild? Nein Danke!
Uns wurden heute von engagierten Antifaschist:innen Bilder zugesandt, auf denen zu sehen ist, wie die Straßen von rechter Hetze befreit werden.
Diese Bilder wollten wir euch nicht vorenthalten!
Ein Kreuz am 23.02. wird nicht gegen die ursachen des Rechtsrucks und der Krisen helfen. Dagegen hilft nur antikapitalistische und antifaschistische Organisierung.
Deshalb: werdet aktiv gegen Krise, Krieg und Rechtsruck!
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Rosenheim: AfD-Wahlplakaten kreativ begegnen!
Am 23.02.2025 steht die Bundestagswahl an, im vorfeld der Bundestagswahl hängen rechte Parteien im ganzen Landkreis Plakate auf. Wenn ihr – genauso wie wir – genung von rechter Propaganda an unseren Straßen habt, haben wir im Folgenden einige Tipps zum fachgerechten Umgang mit den Plakaten von AfD und Co.!
Damit ihr das gelernte wissen auch gleich Anwenden könnt, haben wir hier einige Orte von Wahlplakaten in Rosenheim und Region aufgeführt. Meldet euch gerne bei uns wenn ihr noch mehr Plakataufsteller findet.
Rosenheim
In der Stadt Rosenheim befinden sich Wahlplakate ausschließlich an offiziellen Plakataufstellern und nicht an Laternen. Wahlplakate in der Stadt Rosenheim könnt ihr hier finden:
- Riedergarten (Seite Rathausstraße)
- Bundespolizei (Burgfriedstraße)
- Äußere Münchenerstraße
- Salingarten (Münchenerstraße)
- Herbststraße ( beim Friedhof)
- Pettenkoferstraße (Bushaltestelle)
- Prinzregentenstraße (Luitpoldpark)
- Georg Hegenauer Ring
- E-Garten
- Pang (Kindergarten)
- Hohenzollernstraße
- Kufsteiner Straße
- Westendorf (Kirche)
- Prinzregentenstraße
Bad Endorf:
- Kirchplatz
- Wasserburgerstraße
- Rosenheimerstraße
Wasserburg:
- Bahnhofsvorplatz
- Bahnhofsstraße
- Kirche St. Jakob
- Rosenheimerstraße
Bad Aibling:
- Münchenerstraße
- Mietraching (Kreisel)
- Rosenheimer Straße
Kolbermoor:
- Rosenheimer Straße
- Mangfallstraße (Freibad)
- Pullach (Feuerwehr)
Raubling:
- Bahnhofsstraße
- Rosenheimerstraße
- Kufsteinerstraße
Großkarolinenfeld:
- Bahnhofsstraße
- Rosenheimerstraße
- Pfälzerstraße (bei den Schulen)
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Villingen: Starker antifaschistischer Protest gegen die AfD und Rechtsruck
Mehrere hundert Menschen gingen am Samstag (8. Februar) in Villingen gegen eine Veranstaltung der AfD und die offene Zusammenarbeit der CDU/CSU mit der Partei auf die Straße. Der Veranstaltungsort der AfD wurde über Eineinhalb Stunden wütend und lautstark belagert, die Stimmung des Gegenprotest war, auch im Vergleich zu ähnlichen früheren Situationen aktiv.
Für uns, als Offenes Antifaschistisches Treffen Villingen-Schwenningen begannen die Proteste mit einer Demonstration um 17 Uhr vom Bahnhof durch die Fußgängerzone Villingens zum Riettor. Mit etwa 80 Menschen schlossen wir dort, an die zu Ende gehende Kundgebung von „VS ist bunt“ an. Um 18 Uhr ging die Aktion von „VS ist bunt“ mit dem scheinbar obligatorischen „Lichtermeer“ und dem Singen von „leistet Widerstand“ offiziell zu Ende.
Es dabei dann nicht zu belassen sondern Schritte nach vorne zu gehen und Widerstand dort zu leisten wo sich die extreme Rechte an diesem Abend versammeln wollte, im Theater am Ringe war für uns zentral. Als Aktive des OAT VS riefen wir dazu auf die AfD ganz direkt einzuschränken und gemeinsam nach vorne zu gehen. Fast alle derer die sich am Riettor versammelt hatten zogen mit, direkt an die Polizeiabsperrungen. Mit Megaphone und organisiertem Handeln setzten wir immer wieder die Initiative: von der beendeten Kundgebung am Riettor direkt zur AfD Veranstaltung, von den Gittern vor dem Theater an den seitlich gelegen Raum in dem die extremen Rechten ihre Show gestalten wollten und zum Ende eine Spontane Demonstration in Richtung des, nur wenige Häuserblöcke entfernt gelegenen CDU-Büro, in dem auch der CDU Rechtsaußen Thorsten Frei sein Wahlkreis-Büro hat.
Politische stellten wir in der Mobilisierung und am gestrigen Samstag auf der Straße die Wichtigkeit und Notwendigkeit heraus, dass es an uns selber liegt den Kampf gegen rechts zu führen. Mit unserer Demonstration, in unseren Megaphone durchsagen und durch das direkte Handeln war dies das zentrale: „Weil es notwendig ist – Antifaschistische Aktion“
– im Kampf gegen rechts können wir nicht auf andere Hoffen, die CDU/CSU hat es nocheinmal deutlich gemacht.
– Antifaschismus ist kein isoliertes Kampffeld, es ist notwendiger Teil einer linken, klassenkämpferischen und antikapitalistischen Politik. Dazu gehört auch ein klarer Internationalismus und die Solidarität mit Palästina, klare Haltung gegen Besatzung, Krieg und Vertreibung und der Bezug zur Verteidigung des revolutionären Aufbaus in Rojava.
– der Staat und seine Sicherheitsbehörden sind keine Verbündeten gegen Nazis, deutlich wird dies gerade an dem Eifer mit dem Maja, Hanna, Nanuk und all die anderen jetzt Verfolgt werden weil sie militanten Nazis entgegentreten sind. Dabei geht es den Behörden weniger um die einzelnen Taten, vielmehr wird Antifaschismus als solcher angegriffen.
– Mit dem Aufstieg der AfD und dem Schwenk nach rechts der ganzen bürgerlichen Parteien geht ein Aufstieg der militanten Naziszene einher, die Mobilisierungen junger gewaltsuchender Nazis gegen die CSD Veranstaltungen im letzten Jahr sind ein erster Ausdruck von dem was sich da zusammenbraut.
– den Kampf gegen Rechts und Faschist:innen müssen wir selbst führen, organisiert, mit politischer Klarheit, offen und anschlussfähig, auf verschiedenen Ebenen und da wo es drauf ankommt auch mit den Fäusten.
Ausführlicher haben wir dies in unserer Auftaktrede zur Demonstration, wie auch in den verschiedenen Megaphonbeiträgen später bei den Protesten aufgegriffen. Unsere Rede spiegeln wir daher hier nochmal.
Weile es notwendig ist – Antifaschistische Aktion
Rede des Offenen Antifaschistischen Treffen VS zu den Protesten am 08.02. in Villingen:
Dass etwas gewaltig aus dem Ruder läuft, hier in Deutschland 2025, brauche ich euch nicht zu sagen. Ihr seht es selbst, ihr seid heute auf der Straße. Wir alle sind heute hier auf der Straße, weil wir wissen: es liegt an uns, den Kampf gegen Rechts, gegen die AfD sowie den Widerstand gegen den Rechtsruck, der durch dieses Land geht, zu führen. Es liegt an uns, eine klare Absage – und ja, auch eine Ansage – an die rassistische Stimmungsmache zu erteilen, die wir derzeit quer durch die Parteien im Bundestag erleben.
Antifaschismus nimmt uns niemand ab. Wer denn auch?
Die CDU und Merz – mit rechter Politik gegen Rechts? Wir sagen: wer Merz wählt, wählt schlussendlich Höcke! – wenn noch nicht bei dieser, dann bei den anstehenden Wahlen. Wir müssen uns auf eine extreme Rechte in der Regierung vorbereiten.
Oder Habeck, der im Wahlkampf Zuversicht verkündet, aber mit Bauchschmerzen abschieben lässt und ebenso wie die Anderen, härtere Gesetze, null Toleranz und Abschottung fordert?
Selbst die SPD hat ihre roten Plakate gegen die Deutschlandfahne getauscht. Schwarz-rot-gold: nicht besser für dich, sondern besser für Deutschland ist das Motto, das noch Kanzler Scholz mit ernstem Blick von den Wahlplakaten verkündet.
Der Rechtsruck wird immer sichtbarer: Law und Order Parolen, Abschiebedebatten, Geflüchtete als Sündenböcke und eine Politik der angeblichen Alternativlosigkeit. Selten wie heute war bereits vor der Wahl schon so deutlich, dass es nach der Wahl für Millionen von Menschen hier in diesem Land schlechter wird. Denn der Rechtsruck bedeutet nicht nur zunehmenden Rassismus, sondern auch Sozialabbau, Sparpolitik, stagnierende Löhne und steigende Preise. Den Arbeiter:innen geht es schlechter, während einige wenige immer reicher werden.
Der Rechtsruck bedeutet zudem Aufrüstung nach innen sowie nach außen. Milliarden fließen in Rüstung, während für Krankenhäuser und Kitas das Geld fehlt.
Wir schreiben 2025 und hierzulande wird wieder versucht Migration als Ursache aller Probleme zu verkaufen. Dabei ist relativ leicht zu sehen, woher der Großteil unserer Probleme tatsächlich kommt:
Die Kriege in der Ukraine, der Genozid in Gaza, die Angriffe der Türkei und ihrer islamistischen Söldner gegen Rojava – Diese Kriege werden nicht von Geflüchteten geführt, sondern von kapitalistischen Staaten – allen voran dem NATO-Block – und ihren Rüstungsindustrien, die sich daran bereichern. In den Führungsetagen der Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall, Hensold, Diehl klingeln die Kassen – warum sollte sich unsere Wut also gegen Migrant:innen und Geflüchtete richten?
Die Sozialkürzungen unter denen wir – die normalen Menschen der Arbeiter:innenklasse – leiden, werden nicht von Migrant:innen beschlossen, sondern von einer Politik, die das Geld von unten nach oben umverteilt. Während wir inzwischen das X-fache für einfache Lebensmittel zahlen müssen, werden Milliarden von der Regierung in die Rüstung gesteckt – und das obwohl angeblich kein Geld da ist, weshalb die Preisbremsen die es kurz mal gab wieder gestrichen wurden. Also gegen wen sollte sich unsere Wut richten?
Unsere Wut muss sich gegen die richten, die uns sagen wir sollen unsere Menschlichkeit und Solidarität über Bord werfen und uns gegenseitig angehen. Warum sollten wir nach unten treten, wenn die wahren Verantwortlichen oben sitzen? Unsere Wut ist richtig – wenn sie sich gegen diejenigen richtet, die dafür sorgen, dass wir ein ums andere Mal für ihre Krisen zur Kasse gebeten werden.
Nur – die Wut allein bringt uns nicht nach vorne. Und alleine werden wir nichts verändern. Nur gemeinsam, nur kollektiv und organisiert werden wir dem, was sich immer deutlicher zusammenbraut, widerstehen können. Wir können nicht auf CDU, Scholz oder Habeck hoffen. Den Kampf gegen Rechts nimmt uns niemand ab – den müssen wir selbst führen. Wir müssen die Ärmel hochkrempeln! Was es braucht? Antifa!
Und Antifa, das meint keine Jugend-Subkultur, keinen Stil und Modechic – Antifa steht für Antifaschismus – für organisierten Antifaschismus!
Wenn die extreme Rechte erstarkt und militante Nazis wieder Zulauf bekommen, sich auf der Straße stark fühlen und Menschen angreifen, weil sie entweder eine andere Hautfarbe haben, Gewerkschafter:innen oder einfach zu links sind, Homosexuell, Queer oder Trans sind oder auch einfach Menschen, die nicht wegschauen, sondern Eingreifen – dann können wir entweder zurückweichen und die Rechten machen lassen oder wir stellen uns entgegen – wenn es sein muss und drauf ankommt eben auch mit den Fäusten. Antifaschismus ist weder Pubertär noch gewaltaffin, sondern schlichtweg notwendig.
Und wir bleiben dabei und benennen die Probleme beim Namen. Es ist nicht „Hass und Hetze“ sondern immer noch Faschismus, Nazigewalt, rassistische Hetze und geistige Brandstiftung. Und manchmal ist das Zentrale auch nicht das FÜR sondern das GEGEN, das uns verbindet und uns andere Meinungsverschiedenheiten zu überwinden hilft. Das Problem heißt Rechtsruck, Nazi-Gewalt und Faschismus – stellen wir uns dagegen.
Dass wir beim Kampf gegen Rechts und Nazis nicht auf den Staat und Polizei hoffen können, wird in den letzten Monaten wieder deutlicher. Zahlreiche Antifaschist:innen sind in Haft und angeklagt weil sie 2023 in Budapest in Ungarn am Rande des Größten regelmäßigen Naziaufmarsches in Europa, den, auch aus Deutschland, angereisten Faschist:innen, nicht die Straße überlassen wollten.
Die Angst sollte die Seiten Wechseln – von den Angegriffenen zu den Tätern – zu Blood and Honour Nazis, Hammerskins, den Leuten vom dritten Weg. Und sie haben es geschafft: Den Männer-Schläger-Nazis wurde das Gefühl ihrer Macht und Stärke genommen – doch den Preis den Maja, Hanna, die italienische Ilaria und die anderen dafür jetzt bezahlen müssen ist hoch. Teilweise über 20 Jahre Gefängnishaft in Ungarn werden gefordert. Die deutschen behörden liefern aus. Es geht um Abschreckung und Verfolgung von Antifaschismus, in einem Verhältnis zu den tatsächlichen Taten steht das Strafmaß nicht – nach zwei Tagen waren alle Nazis wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Auch das ist ein Teil des Rechtsrucks – die Kriminalisierung und Verfolgung von Antifaschismus.
Deutschland im Jahr 2025 bietet uns wenig Anlass zur Freude, aber eines wissen wir: Solidarität und Zusammenhalt sind unsere Stärke!
Antifa nach vorne! Stellen wir uns gegen die AfD und den Rechtsruck! Für eine Gesellschaft der Solidarität, in der Menschen gleiche Rechte, Sicherheit und Zukunft haben. Denn der Kampf gegen Rechts ist auch ein Kampf gegen ein System, das auf Ausbeutung und Unterdrückung beruht. Nur als Klasse, solidarisch und organisiert, können wir eine Gesellschaft schaffen, in der nicht Profit, sondern die Bedürfnisse der Menschen im Mittelpunkt stehen. Eine Gesellschaft, in der echter Frieden und Sicherheit für alle möglich sind. Eine Gesellschaft, in der niemand mehr Angst vor Armut, Krieg oder Ausgrenzung haben muss, weil wir gemeinsam für unsere Rechte kämpfen.
Weil es notwendig ist: Antifaschistische Aktion!
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Heidelberg: Über 150 Menschen stören AfD-Infostand – Polizeigewalt bei Räumung des Platzes
Wie angekündigt war die AfD heute wieder auf dem Bismarckplatz – wie angekündigt waren auch wir dort.
Bereits am frühen Vormittag versammelten sich einige Menschen auf dem Bismarckplatz und zeigten der AfD, dass sie nicht willkommen ist. Kurz darauf gelang es zusätzlich ca. 20 Antifaschist:innen, den gesamten Infostand mit Transparenten abzuschirmen. Es kam dabei bereits zu ersten Handgreiflichkeiten der Polizei, die für die AfD den Zugang zum Stand freihalten wollte. Der Infostand konnte jedoch über mehrere Stunden erfolgreich abgeschirmt werden, während sich mehr und mehr Menschen auf dem Bismarckplatz sammelten und die AfD mit Parolen beschallten. Eine Trommelgruppe stieß dazu und die Polizei wurde zunehmend nervös, schritt jedoch nicht ein, als ein AfDler einen Antifaschisten vor ihren Augen am Stand schlug.
Ein Genosse wurde kurz darauf brutal von der Polizei zu Boden gebracht und danach in ein Polizeirevier verfrachtet. Währenddessen begannen behelmte BFE-Einheiten, den Stand mit einer zusätzlichen Reihe Beamt:innen abzusichern – damit war der Zugang zum Stand endgültig unmöglich.
Nach einigen Stunden lautem Gegenprotest entschloss sich die Polizei, den Bismarckplatz gewaltsam zu räumen. Dabei ging sie mit Faustschlägen und Tritten vor und schob die Demonstrant:innen über den Platz auf die Straße, auf der noch Busse fuhren. Mehrere Antifaschist:innen wurden dabei durch Schläge verletzt, einige berichteten von Griffen an den Hals und Schlägen in die Magengegend. Die Polizei beschädigte dabei auch die Gedenkstätte für die beim rassistischen Attentat in Hanau ermordeten Menschen und schubste Gegendemonstrant:innen über am Boden liegende Menschen.
Auch wenn wir nicht überrascht sind, ist es dennoch bezeichnend, welche Mittel die Polizei anwendet, um Gegendemonstrant:innen von einem öffentlichen Platz zu vertreiben, um es einer rechtsradikalen Partei zu ermöglichen, ungestört ihre Hetze zu verbreiten.
Wir sehen den Tag dennoch als großen Erfolg an: Wir haben lautstark protestiert und es der AfD so ungemütlich wie möglich gemacht. Wir haben uns nicht einschüchtern und nicht spalten lassen und konnten am heutigen Tag viele Parolen in die Tat umsetzen. Lasst uns auch die nächsten Samstag vor der Wahl dafür sorgen, dass die AfD an der Verbreitung ihrer Propaganda gehindert wird!
Falls ihr Eindrücke zum heutigen Tag loswerden wollt, könnt ihr uns gerne schreiben.
Wir sehen uns am Donnerstag beim Offenen Antifa-Treffen!
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