Der AfD Kreisverband München Süd wollte den sonnigen Samstag Vormittag für einen ihrer Wahlkampfstände nutzen. Bereits bei dem Versuch den Stand aufzubauen, machten wir ihnen Probleme. Die 2. Stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbands, Misha Bößenecker, traute sich ohne Polizeischutz nicht einmal aus ihrem Auto auszusteigen. Nachdem die Bullen der „AfD“ zu Hilfe eilten und Platz für die Verbreitung der rechten Inhalte schafften, versuchten sie mit den geplanten Bürger:innengesprächen zu beginnen. Das ließen wir natürlich nicht ohne Weiteres geschehen. Mit Moderationsbeiträgen klärten wir Passant:innen über die Scheinlösungen der selbsternannten „Alternative“ auf. Speziell die Inszenierung der Rechten als „Friedenspartei“ entlarvten wir mit Flyern, die regen Zuspruch bei den Fußgänger:innen fanden. Die Flyer der …
Keine Belästigung durch die AfD in unserer Freizeit
Die AfD will am Samstag den 27.05.2023 von 10 bis 14 Uhr einen Infostand an der Thalkirchener Brücke durchführen und sich damit inmitten des bunten Freizittreibens am Flaucher als normale Partei inszenieren. Doch die AfD ist keine normale Partei – im Gegenteil – sie ist eine rechte und in Teile faschistische Partei. Auch wenn sie versucht sich als “Alternative” anzubiedern, ist sie in Wirklichkeit keine. Stattdessen steht sie für Sozialabbau, Aufrüstung, Rassismus, Sexismus und für Geschenke an Großkonzerne und Banken. Ihr gesamtes Programm ist damit nicht zu vereinen mit den Interessen der arbeitenden Mehrheit der Bevölkerung. Lasst uns deshalb nicht zulassen das sie diese Hetze am Samstag unbehelligt verbreiten können. …
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Burschenfrühschoppen wird ein Reinfall: Blockaden und Protest gegen Burschis
Am Sonntag Morgen, den 21. Mai haben wir uns gemeinsam mit etwa 100 Antifaschist:innen vor der Mensa in der Uhlandstraße versammelt, um den Burschenfrühschoppen der Tübinger Studentenverbindungen in der Jahnallee zu blockieren. Organisiert wird dieser jährlich vom „Arbeitskreis Tübinger Verbindungen“ (AKTV). Zum ersten Mal fand dieser nicht in der Innenstadt statt, sondern am Stadtrand. Ein Erfolg, der sicherlich nicht zuletzt auf den kontinuierlichen antifaschistischen Protest der letzten Jahre zurückzuführen ist. Laut Tagblatt-Artikel vom 21. Mai 2023wurde das Burschenfrühschoppen dieses Jahr aus Sicherheitsgründen von der alten Burse in die Jahnallee verlegt. Den Auftakt unserer Proteste machte eine kurze Rede, nach der wir als Spontandemonstration zu drei Blockadepunkten aufgebrochen sind. Die Cops …
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Burschis aus der Innenstadt verdrängt
AfD-Infostand in Giesing verhindern
200 Antifaschist*innen ziehen gegen die AfD durch die Innenstadt
Heute, am 15. April 2023, folgten rund 200 Personen einem Aufruf des Antifaschistischen Aktionsbündnis Nürnberg (AAB) und der organisierten autonomie (OA) gemeinsam unter dem Motto „Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ gegen eine Kundgebung der AfD zu protestieren und sich für eine revolutionäre Überwindung der imperialistischen Kriegstreiberei einzusetzen. Hintergrund des Protestes war, dass die extrem rechte AfD zu einer Kundgebung aufgerufen hatte. Unter dem Motto „Dem Frieden eine Chance“ wollten die Rechten hier versuchen, sich als Friedenspartei und Kriegsgegner*innen in Szene zu setzen. Dass der Versuch, politisch von dem derzeit wütenden Krieg zwischen der Ukraine und Russland zu profitieren, alles andere als ein ernst zu nehmender Ruf nach Frieden …
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Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg – Demo gegen AfD am 15.04.
Demo gegen AfD am Samstag, 15.04, um 12:30 Uhr Königstor Am kommenden Samstag, den 15. April, mobilisiert die AfD zu einer Kundgebung am Jakobsplatz ab 14 Uhr. Dort möchte sie ihre neue „Friedensinitiative“ starten, der dann auch weitere Kundgebungen in der ganzen BRD folgen sollen. Zu diesem Auftakt kommt mit Tino Chrupalla, dem Parteivorsitzenden, auch hohe Parteiprominenz nach Nürnberg. Die AfD misst diesem Event also eine hohe Bedeutung zu – zeigen wir ihnen gemeinsam dass sie nichts in Nürnberg zu suchen haben! Daher rufen wir, die organisierte autonomie zusammen mit dem Antifaschistischen Aktionsbündnis Nürnberg zu einer Demonstration unter dem Motto „Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ auf. Kommt um …
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Kein Podium für rechte Hetze
Protest gegen AfD-Neujahrsempfang
Jedes Jahr aufs Neue gegen die Faschist:innen auf den Wartberg
Seit dem 23. Februar 1994 findet in Pforzheim jährlich die Fackelmahnwache der Faschist:innen vom „Freundeskreis ein Herz für Deutschland e.V.“ (FHD) statt. Dabei wird die Bombardierung Pforzheims durch die Alliierten am 23. Februar 1945 instrumentalisiert, um die Geschichte zu verdrehen und ein Event für die extrem rechte Szene zu schaffen. Um was geht es? Jahr für Jahr nutzen die Faschist:innen rund um den FHD den 23. Februar dazu, unter dem Vorwand des Gedenkens an die Opfer der Bombardierung Pforzheims die mörderische Angriffspolitik der Nazis und deren Kriegsschuld zu verdrehen und zu leugnen. Die Kriegsverbrechen des deutschen Faschismus sollen bewusst verharmlost und Deutschland in eine Opferrolle im zweiten Weltkrieg gerückt werden. …
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„Tag der Ehre“ – Wenn Faschisten wandern
Demo & Kundgebungen gegen AbtreibungsgegnerInnen
Die Abschaffung des §219a im Juni letzten Jahres ist das Ergebnis langjähriger feministischer Kämpfe –und ist sicher nicht ihr Ende! Diese Gesetzesänderung wurde zwar von linker und liberaler Seite bejubelt, doch noch gibt es keinen Grund zum Feiern! Denn die Abschaffung des §219a, der das Verbot von Werbung für Schwangerschaftsabbruch regelt ist längst überfällig. Es gibt keine Werbung für Schwangerschaftsabbrüche! Die Ärzt*Innen, die durch den Paragraphen verfolgt wurden, haben dringend notwendige Aufklärungsarbeit in Deutschland geleistet. Auch wenn es hierzulande theoretisch die Möglichkeit für einen Abbruch gibt, haben viele Schwangere keinen bzw. einen sehr erschwerten Zugang. Denn Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland nach wie vor rechtswidrig und nur in bestimmten Situationen straffrei. …
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