Zwischen dem vergangenen Bundesparteitag der AfD und dem vorerst abgesagten Landesparteitag der AfD ist doch eine gute Zeit um diesem menschenfeindlichen Haufen einen Denkzettel zu verpassen und ihren Nachbarn aufzuzeigen welcher Dreck doch in ihrem Viertel wohnt. Deswegen wurde in der Nacht Mittwoch den 22. auf Donnerstag den 23. Juni das Wohnhaus von AfDler Rouven Stolz angegriffen. Seine Fassade wurde mit „Stolz = Sau, Fuck AfD“ beschmiert, der Briefkasten mit Bauschaum unbrauchbar gemacht, und Plakate in der Strasse verklebt, welche die rassistische, sozialchauvinistische und klimafeindliche Politik der AfD entlarven. Rouven Stolz kandidierte 2021 für den Baden-Württembergischen Landtag. In Karlsruhe lief er auch bei Querdenken Veranstaltungen mit. Er hetzte gegen Geflüchtete, […]
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